Projekt-Historie

Neue Produkte entwickelt!

Jede Woche stellen wir hier eines unserer Projekte oder andere Neuigkeiten vor, in denen Sie über unsere vielseitigen Erfahrungen mit Werkstoffen, Fertigungsverfahren und Branchen erfahren.

So verschieden unsere Produkte sind, so unterschiedlich sind auch unsere Kunden – vom Start-up über den Mittelständer bis zum Konzern.

Ansorg Deckenstrahler

Für den Leuchtenhersteller Ansorg haben wir 2007 in einer Formstudie diverse Stromschienenstrahler für den Einsatz in Retail-Stores entworfen. Entwurfsziel war eine Formensprache zu entwickeln, die sich nicht aus geometrischen Grundkörpern ergibt und nicht auf eine Automatenfertigung aufbaut.

Das Konzept „Refloat“ besticht durch eine innovative, weiche und fliessende Formensprache und eine seitliche Akzentbeleuchtung.

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Mauser Mehrweckstuhl

Für Mauser haben wir 2011 einen Stuhl für die Raumbestuhlung entwickelt, der in allen Versammlungsstätten, wie Kongress- und Mehrzweckhallen zum Einsatz kommen kann, sich für diverse Bestuhlungsformen eignet und sich durch eine hohe Sitzergonomie auszeichnet. Um im Panikfall ein Herauskippen eines oder mehrerer Stühle aus der Reihe zu verhindern, lassen sich die Stühle über die Kufen miteinander verbinden. Durch das geringe Gewicht und die Stapelhilfen lässt sich der Stuhl problemlos stapeln.

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SKS Tretpumpe

Für die Marke SKS, einem Hersteller für Fahrradzubehör, haben wir 2016 Konzepte für eine Tretpumpe erarbeitet.
Bei der Analyse von Wettbewerbsprodukten haben wir festgestellt, dass sich das Design und der technische Aufbau in der Regel ähneln. Damit sich das Design davon differenziert, bestechen unsere zwei finalen Entwürfe durch ihr sportliches, kompaktes und aufgeräumtes Design und der Holzoptik der Trittfläche durch die Verwendung von Formholz.

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Teckentrup Handsender

Für Teckentrup haben wir 2011 einen Handsender zum öffnen von Garagentoren entworfen. Die vier farbigen im Packaging beiliegenden Sleeves geben Zuordnung wem der Handsender in der Familie gehört.

Der Fokus lag vorwiegend auf der Einhaltung der Zielkosten und Fertigung im Zink-Druckguss und Kunststoffspritzguss.

Das Projekt haben wir von der Designkonzeption bis zum Werkzeugbau betreut.

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Depilight Griff-Studie

Für Depilight haben wir 2005 ein damals neuartiges IPL-Epiliergerät gestaltet und konstruktiv umgesetzt.
Die aus der Behandlung heraus verschiedenen Griffsituationen haben wir in einer Formstudie auf die Ergonomie überprüft.

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Hager Werken Mini-Sandstrahler

Für Hager Werken haben wir 2010 diverse Designkonzepte für einen Mini-Sandstrahler erarbeitet, der in der Airsonic Absorbo Box zum Einsatz kommen sollte.
Nach unserer Designmethodik haben wir das Gerät in die drei Funktionsteile separiert und für Spitze, Handstück und Behälter Designkonzepte gezeichnet.

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Rösle Scheren-Set

Für Rösle haben wir 2017 ein Scheren Set entwickelt. Da die Klingen der unterschiedlichen Scheren müssen in erster Linie ihren jeweiligen Funktionen gerecht werden müssen, haben wir den Griff als verbindendes Element bestimmt. Die geometrischen, klaren Formen schaffen einen hohen Wiedererkennungswert und passen zur klaren Formensprache der Marke Rösle. Trotz dieser geometrischen Grundform sind die Grifflöcher im Inneren ergonomisch geformt und folgen der diagonalen Haltung des Daumens beim Schneiden.

Weitere Informationen zum Rösle Scheren-Set

CoolBank

Für das Start-Up Ruben AG haben wir ein neuartiges Getränkekühlsystem von der Idee zur technischen Funktion bis zur Marktreife entwickelt. Die CoolBank kühlt Getränke ohne Strom innerhalb von 5 Sekunden um 10 °C herunter. 

Die CoolBank ist seit diesem Jahr auf dem Markt und kann hier bestellt werden.

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Hager Werken Absaugbox

Für Hager Werken haben wir 2007 auf Basis der Airsonic Absorb Box ein neues Design für eine größere, transportable Absaugbox entwickelt. Der Fokus lag dabei vorwiegend auf der Einhaltung der Zielkosten und Herstellung mittels der eigenen Wertschöpfungstiefe. 

Durch das kompaktere, leichtere und mit einem Griff versehenen Gehäuse ist ein einfacher Transport gewährleistet.

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Lorch Corporate Design

Für den Board-Hersteller Lorch haben wir von 2005 bis 2008 die grafische Markengestaltung ausgeführt.
Dazu gehören technische Illustrationen, die den schematischer Aufbau von unterschiedlichen Surfboardtechnologien darstellen.

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Tubotec Tubenspender

Im Jahr 2006 haben wir für die Firma Tubotec einen Tubenspender entwickelt. Der Spender kann bis zu drei Tuben aufnehmen. Wir haben in der Kooperation das technische Konzept erarbeitet und dann die Designlinie entworfen. Die Werkstoffe und Oberflächen haben entsprechend der Fertigung, Solidität und Reinigung bestimmt. Das Ziel war es trotz der unterschiedlichen Tubengrößen einen schmalen, eleganten Formkörper zu entwickeln.

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Haseke Lift220 Tragarm

Für die Firma Haseke haben wir für ein neues Liftsystem drei Konzepte für einen Verkleidungssatz erarbeitet. Der Teilesatz ist durch große Flächen und geringe Spaltmaße einfach desinfizierbar und wird im Spritzgussverfahren hergestellt, wodurch die Zielkosten realisiert werden konnten. Das favorisierte Konzept wurde mit dem Lift 220 umgesetzt.

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Dräger Atemmaske

Im Jahr 2008 haben wir eine Atemmaske für den Flugzeugbau für die Firma Dräger entwickelt. Neben dem Hauptziel eine sehr leichtgewichtige Maske zu konstruieren, haben wir auch die funktionalen Bauteile und das Design dahingehend optimiert. Die Grafiken für die Benutzung im Notfall haben wir verbessert, internationalisiert und modernisiert. Ebenso definierten wir die Farben und Materialoberflächen neu.

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Romberg BoQube mini

Um für die Firma Romberg die BoQube Pflanzentopf Reihe um eine kleinere, platzsparende Variante zu erweitern, haben wir den BoQube mini entwickelt. Grundlage dafür liegt der steigenden Beliebtheit von Nutzpflanzenzucht in Privathaushalten zugrunde. Durch das zeitlose Design in Kombination mit optimalem Handling, integriert sich das Konzept elegant in den alltäglichen Haushalt.

Zum Romberg BoQube

Venjakob Drehstuhl

In einer konzeptionellen Formstudie für die Firma Venjakob haben wir 2011 (als Erweiterung des Produktprogramms) eine Reihe an Varianten einer Sitzschale und eines Drehkreuzes erarbeitet. Das favorisierte Konzept besticht durch eine den Körper umschließende und zweifarbige Sitzschale, welches das Ziel einer sanften Aufnahme des Körpers verfolgt. Die Anmutung gleicht dabei eher einem Sessel als einem Stuhl.

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Kugelschreiber Stiftmine

Entgegen der Aussage eines Stifteherstellers, keine weiteren der vier grundlegenden Bauteile eines Kugelschreibers einsparen zu können, haben wir aus eigener Motivation heraus jenes Konzept einer in den Bauteilen reduzierten Variante entwickelt. Durch die intelligente Verwendung von Fertigungstechnik haben wir die Funktion der Feder (Federweg ca. 8-10mm) auf die Mine und deren Werkstoff übertragen, wodurch die Feder und die Arbeitsschritte der Montage eingespart werden.

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APS Besteckhalter

2017 haben wir für APS einen Besteckhalter für die Gastronomie mit Selbstbedienung entwickelt. Die Grundplatte mit den Besteckeinlässen wird von einem aus Edelstahl gebogenen Rahmen getragen, der sowohl horizontal als auch vertikal positioniert werden kann. Dies ermöglicht einen variablen Zugang zum Besteck und eine platzsparende Aufstellung an Theken und Buffets jeglicher Art. Neben Besteck sind auch diverse andere Befüllungen, wie Kaffeesahne, Zucker etc., möglich.

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Savantis Klappgrill

Für die Marke Savantis, einer Werkstatt für behinderte Menschen, haben wir 2009 einen klappbaren Holzkohlengrill für eine automatengebundene Kleinserie entwickelt. Als handlicher Begleiter für Urlaub und Freizeit lässt sich der Grill zusammengeklappt in der mitgelieferten Tasche verstauen. Das ausgeklügelte System lässt es dank einfacher Handhabung zu, den Grill in lediglich 2 Minuten betriebsbereit aufzubauen. Das elegante Design und die hochwertige Edelstahlausführung machen den Grill zu einer interessanten und außergewöhnlichen Geschenkidee.

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Froli Klappbett

Das für Froli im Jahr 2007 erarbeitete Klappbett-Konzept lässt sich durch eine geschickte Kinematik in den Ausmaßen verkleinern, wodurch ein vereinfachter Transport und eine platzsparende Lagerung ermöglicht wird. Trotz der Versatilität des Rahmens zeichnet sich die Produktlösung durch ein hochwertiges und zeitloses Design aus. Die Edelstahlgriffe in Kombination mit diversen Holzbauteilen bieten eine interessante Anmut. Dank der kompromisslos hohen Flexibilität eignet sich das Klappbett unter anderem hervorragend als Zustellbett in Hotels.

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Xen Schmuckringe

Xen ist ein bekannter deutscher Hersteller von Schmuck und Accessoires. Wir haben 2010 unter dem Thema „Pure and Full of Spirit“ diverse Entwürfe für diese Stilrichtung erarbeitet. Alle Schmuckringe werden aus Edelstahl auf Präzisionsmaschinen gefertigt und handwerklich von Goldschmieden mit Brillanten veredelt. Innovativ war unsere technische Anregung zwei Elemente eines Ringes aus verschiedenen Edelstahlfärbungen mittels Flüssigstickstoff in einander zupassen.

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Kinder Rutscher

Wir haben ein Konzept eines Rutschfahrzeuges entwickelt, welches durch eine Höhenverstellbarkeit mit dem Kind mitwachsen und durch verschiedene Spurbreiten den Schwierigkeitsgrad an das Alter des Kindes anpassen kann.

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Senator

Für Senator haben wir 2014 diverse Redesigns eines Kugelschreibers aus dem Einsteigerpreissegment entworfen.
Dazu haben wir die Stilelemente eines Kugelschreibers formal-ästhetisch analysiert und unter Einbeziehung der Markenidentität weiterentwickelt.

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Kemper

Für KEMPER haben wir zu den Geräten das passende Packaging-CI entwickelt. 

Unser Verpackungskonzept ist durch die Verwendung von unbeschichteter, recycelter Wellpappe und dem einfarbigen Druck-Layout besonders ökologisch

Hier sehen Sie ein weiteres Kemper Projekt

Varian

Für Varian, einen Hersteller für Medizinprodukte haben wir 2017 ein Democart designt, entwickelt und bis in die Kleinserienfertigung betreut. Dieser Fahrwagen dient zu Demonstrations- und Schulungszwecken vom Afterloader Bravos, der zur Krebsdiagnose eingesetzt wird.

Hier erfahren Sie mehr über die Designentwicklung vom Varian Bravos.

Rebbelkick

Kick it like: Soccer / Throw it like: Basketball / Put it like: Golf

Unsere Idee für ein kleines Spielzeug, welches Faszination und Sammelleidenschaft auslöst, nennen wir Rebbelkick. Nach der Tradition eines Kinderspiels mit Münzen (Pinning) verwandeln sich Papierkugeln, Kronkorken oder was eigenes kreatives zum Spielball. Durch die kompakte Größe kann man den Rebbelkick immer dabei haben.

Der Federmechanismus: Durch das spannen des elastischen Bauteils in die Rasthaken lassen sich Gegenstände verschießen. 

 

Kemper

Für Kemper haben wir das Gehäuse vom Kabinet-Lautsprecher entwickelt.

Angesteuert wird der Kabinet vom Profiler. Damit ergibt sich ein einzigartiges und vielseitiges Guitar Monitoring System. Unabhängig von der gleichzeitigen Vollbereichszufuhr zu FOH- und Aufnahmegeräten kann das Setup 19 verschiedene Speakercharakteristika emulieren, wodurch die beste Auswahl an bekannten Gitarrenlautsprechern geboten wird. Dieses Setup garantiert den klassenbesten „Amp in the Room Sound“.

Zum Kemper Profiler

Sprenger

Für Dominik Sprenger und Volker Bugdahl haben für 2017 das Buchlayout des Buches „Marken machen Märkte“ gestaltet.

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Emsa

Für Emsa haben wir 2007 die Zitronenpresse entworfen, die fürs Servieren von Tee in Cafés und Restaurants gedacht ist. Das Funktionsprinzip ist ein Filmscharnier und die Nutzung ist selbsterklärend. Durch den säurefesten Werkstoff und den Klappmechanismus ist diese Zitronenpresse besonders hygienisch und einfach im Geschirrspüler zu reinigen.

© Bildrechte: Arianka Ibarra – Unsplash

Zur Emsa Entwicklungs-Story

OTIS

Otis – so sagte man – befördert auf allen Ihren installierten Aufzügen und Fahrtreppen etwa 1 Milliarde Menschen pro Tag. In der jahrelangen Zusammenarbeit mit Otis Escalator haben wir daher 1998 ein neues System konzipiert, welches der nächste Schritt der Personenbeförderung in öffentlichen und halböffentlichen Bereichen sein sollte: Führerlose Flurförderfahrzeuge sollen insbesondere in halböffentlichen, weitläufigen Bereichen mit hohem Menschenaufkommen wie beispielsweise an Flughäfen, Messen – die Personen komfortabel,sicher und intelligent mit Ihrem Gepäck zum Ziel befördern. Otis würde nicht nur mit der Wartung von den Fahrtreppen und Fahrsteigen Umsatz generieren, sondern mit der Beförderung von Menschen.

Zu einem weiteren OTIS Projekt

Mobexo

Für das Unternehmen Mobexo, welches auf das Fuhrparkmanagement spezialisiert ist, haben wir das Grafik-Design für sämtliche Bereiche entwickelt: Vom Logo über Infobroschüren, Messe-Ständen bis hin zum Website-Interface.

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Mosel Türen

Für Mosel Türen haben wir 2010 eine Innenraumtür entworfen, die als Pionierprodukt durch die Intergration eines iPads oder iPhones gilt. Die Zielsetzung des Designs und der technischen Entwicklung war es, die Begehrlichkeit für dieses Produkt zu wecken und die Marke als reiner Türhersteller zu »entstauben«. Die Tür haben wir mit diversen Zusatzfunktionen entwickelt: Beispielsweise eine Stromführung über das Band, eine Umfeldbeleuchtung des Griffes, eine integrierte Klimatisierungstechnik, sowie der Möglichkeit das Türblatt selbst als Lautsprecher zu verwenden.

SimuForm

2006 haben wir in enger Zusammenarbeit mit der Firma SimuForm die Softwareoberfläche und Menüführung/-ergonomie für deren Software Interface für die Automobilindustrie erarbeitet. Die intuitive Nutzung der SimuForm Softwaremodule ist von uns in besonderer Weise auf den Arbeitsprozess und Interaktivität ausgelegt.

Zu unserem ePortfolio für Corporate Design

Emsa

Wir gestalten Sympathiewerte für Marken und bringen durch die Formensprache und eine dekorative Oberfläche das Lebensgefühl der Konsumenten zum Ausdruck. Um die Persönlichkeitsmerkmale eines Produktes herauszuarbeiten, zergliedern wir das Produkt in seine Designelemente.

Im Fokus steht die Ausarbeitung der technischen Anforderungen mit dem ästhetischen Profil der Zielgruppe: Formensprache, Proportion, Farbe, ­Oberfläche, Textur, Haptik, Bedienung, Ergonomie, ­Funktion, Ver­edelung, Diversifikation, Anmut, Solidität, Klang, …

Lesen Sie hier, wie wir in der Praxis methodisch und lösungsorientiert vorgehen.

Zielgruppen

Wünsche erkennen, Lösungen anbieten. Wir haben durch unsere Arbeit in den verschiedensten Produktbereichen viele Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Zielgruppen und Branchen gesammelt. Jedes Produkt soll individuelle Wünsche und Ansprüche des Einzelnen bedienen – wir bilden mit unseren Entwürfen eine große Schnittmenge, welche die Bedürfnisse und Kaufmotivation der speziellen Zielgruppe bedient.

Eine der wichtigsten Aufgaben in unserem Designprozess ist es dabei, wie eine Membrane zwischen Konsument und Produzent zu arbeiten. Das heißt: Wir filtern und regeln die Anforderungen und Wünsche beider Seiten an das Produkt.

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeitsmethode.

© Bildrechte: Sunny studio, Alena Ozerova, DWP, Dasha Petrenko, mimagephotos, Prashant ZI, Halfpoint, kichigin19, Jorge Alejandro, Kaponia Aliaksei – Fotolia

Elpix

Für den IT-Softwareentwickler elpix AG haben wir 2009 das Corporate Design mit dem dazugehörigen CI Manual entwickelt. Dies umfasst das Logo, die Geschäftsausstattung, die Farbgebung, die Namensfindung für diverse Softwareprodukte und Screendesigns (UX) für Software u.v.m.

Unser Corporate Design E-Portfolio

Burg

Unsere Aufgabe: Der bisherige Klappschlüssel sollte mit einem neuen Design attraktiver und moderner werden. Unser Anspruch: Für uns war die reine Überarbeitung des Designs nicht genug. Wir wollten darüber hinaus auch den Aufbau und die Montage vereinfachen. Unsere Lösung: Der neue D-Key von Burg hat nur noch 2 anstatt 4 Bauteile (inkl. Schlüssel). Eine Ecke des Schlüssels ragt aus der Kunststoffschale heraus. Dort kann er mit einem Finger ausgeklappt werden. Der D-Key kommt daher ohne zusätzliche bewegliche Teile aus. Das reduziert die Produktionskosten, den Materialaufwand und die Montagezeit. Die Lösung lag in der intelligenten Verwendung der 2K-Spritzgusstechnik.

Mehr Fertigungsverfahren finden Sie in unserem Handbuch für technisches Produktdesign.

Lorch

Für Lorch haben wir von 2005 bis 2008 die grafische Markengestaltung ausgeführt. Für die Snowboards und Skier haben wir unterschiedliche Farben und Design-Motive entwickelt und das Equipement gestaltet.

Unser Corporate Design E-Portfolio

Rösle

Für Rösle haben wir das AromaEi entwickelt. Dieses kann mit Kräutern und Gewürzen befüllt und beim Kochen im Kochtopf mit eingelegt werden. Dadurch verteilen sich die Aromen und die Kräuter/Gewürze müssen später nicht ausgesiebt werden. Die „sowohl funktional als auch formal als gut durchdachte ­Produktlösung, die einen hohen Bedien­komfort bietet“, war die Begründung der Jury das Produkt mit dem Red Dot Designpreis auszuzeichnen.

Mehr zu diesem und weiteren Produkten aus dem Rösle Kräutersortiment.

Produktentwicklungs-Storys

Wir haben die Storys einiger unserer Projekte aufgeschrieben um darzustellen, was für eine lange und spannende Entwicklungsgeschichte dahintersteckt und welche Herausforderungen dabei bewältigt werden mussten.

Interessant für alle diejenigen, die auch der Weg und nicht nur das Endergebnis interessiert – und für alle anderen, um noch einmal zu verdeutlichen, was wir leisten können.

Zur Übersicht unserer Storys.

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